Die
Geschichte von Naumburg ist eng mit der von Merseburg verbunden. Selbst die
Ersterwähnung des Ortes erfolgte zu Beginn des 11. Jahrhunderts in der
Merseburger Bischofschronik. Die Burg war Sitz des Markgrafengeschlechts der
Ekkehardinger. Wichtige Handelsstraßen kamen hier zusammen, ebenso wie die
beiden Flüsse Saale und Unstrut. Ursprünglich befand sich der Bischofssitz in
Zeitz, doch Naumburg, knapp 30km weiter westlich, lag wesentlich ruhiger und
bot den Bischöfen mehr Schutz. Der Dom ist den Aposteln Peter und Paul geweiht.
Darüber hinaus ist die Stadt vor allem für einen besonderen Künstler bekannt,
dem Naumburger Meister. Einen Namen
kann ich Ihnen leider nicht bieten, denn dieser wurde nicht überliefert.
Bei
dem heutigen Beitrag möchte ich mehr für das Auge bieten und wünsche deshalb
viel Spaß beim Betrachten der Videos. Der Besuch des Domes lohnt sich in jedem
Fall.
Zunächst
einmal werfen wir einen Blick in die Krypta.
Und
damit wir anschließend etwas frische Luft schnappen können, folgt nun ein Blick
in den wunderschönen Garten des Domes.
weiterführende
Informationen:
http://www.naumburger-dom.de/
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