Sonntag, 13. April 2014

56. Beitrag - Der Naumburger Dom - Teil I



Die Geschichte von Naumburg ist eng mit der von Merseburg verbunden. Selbst die Ersterwähnung des Ortes erfolgte zu Beginn des 11. Jahrhunderts in der Merseburger Bischofschronik. Die Burg war Sitz des Markgrafengeschlechts der Ekkehardinger. Wichtige Handelsstraßen kamen hier zusammen, ebenso wie die beiden Flüsse Saale und Unstrut. Ursprünglich befand sich der Bischofssitz in Zeitz, doch Naumburg, knapp 30km weiter westlich, lag wesentlich ruhiger und bot den Bischöfen mehr Schutz. Der Dom ist den Aposteln Peter und Paul geweiht. Darüber hinaus ist die Stadt vor allem für einen besonderen Künstler bekannt, dem Naumburger Meister. Einen Namen kann ich Ihnen leider nicht bieten, denn dieser wurde nicht überliefert.

Bei dem heutigen Beitrag möchte ich mehr für das Auge bieten und wünsche deshalb viel Spaß beim Betrachten der Videos. Der Besuch des Domes lohnt sich in jedem Fall.

Zunächst einmal werfen wir einen Blick in die Krypta.


Und damit wir anschließend etwas frische Luft schnappen können, folgt nun ein Blick in den wunderschönen Garten des Domes.


weiterführende Informationen:

http://www.naumburger-dom.de/

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen